Gerade in Zeiten in denen wir alle zuhause hocken, wollen wir Euch ein paar Tipps geben, wie wir unsere gemeinsame Zeit zuhause entspannt gestalten können.
Eine gute Zeit mit den Kindern, die Sprache der Gefühle und Bedürfnisse zu entdecken.
Auf kreative Weise unangenehme Gefühle auflösen In der Phantasie
Viele Wünsche können im Augenblick nicht erfüllt werden. Das kann Eltern an den Rand der Verzweiflung bringen. Es tut uns ja leid, dass es so ist, aber wir können auch nichts dagegen tun.
Für Kinder ist jetzt vor allem wichtig, dass wir ihnen Verständnis für die miese Situation entgegenbringen. Es hilft ihnen, wenn sie erkennen, dass wir sie ernst nehmen. Das wir verstehen, wie schwer es ihnen gerade fällt, ihre Freunde nicht treffen zu können, den Geburtstag absagen zu müssen oder nicht auf den Spielplatz zu dürfen. Denn ihre Bedürfnisse nach Nähe zu den Freunden, Spiel und Freiheit werden gerade stark eingeschränkt. Wenn wir Verständnis zeigen und ihnen Empathie geben, ist der erste Schritt getan.
Noch fröhlicher wird das Kind, wenn wir ihm in der Phantasie geben, was das Kind nicht haben kann. Gehen Sie mit Ihrem Kind auf die Reise der Wunscherfüllung.
„Wäre es nicht toll, wenn wir eine Riesengartenparty machen könnten und alle Deine Freunde kämen zum Toben.“ Malen sie zusammen mit ihrem Kind aus, was alles Tolles auf dieser imaginären Party passiert. Lassen sie ihrer Phantasie freien Lauf und erleben sie Abenteuer und
Sie können anschließend ihr Kind ein Bild davon malen lassen oder eine Geschichte schreiben, damit es noch weiter in den aufregenden Gefühlen schwelgen kann.